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BMW Z1 Dolomiten Tour 2016




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Film Tag1




Film Tag2




Film Tag3

Die Idee von Rosetta aus der Schweiz in Zusammenarbeit mit Helmut (Hotelier) aus Trentino (Mühlbach) eine BMW Z1 Dolomiten Tour auszurichten, wurde im Juni 2016 umgesetzt.

Tag 1: Die Anreise wurde in zwei Etappen geteilt. Erste Etappe bis Tübingen, wo ich bei einem guten Z1 Freund unterkam, um mit ihm dann den Weg nach Mühlbach gemeinsam zu bestreiten. Als Strecke hatten wir uns vorgenommen, dass wir durch das Tannheimer Tal und über das Hantenjoch durch das Ötztal über das Timmelsjoch und den Jaufenpass nach Mühlbach reisten. Damit hatten wir eine Fahrt mit sehr schönen Pässen von ca. 7 Stunden vor uns. Es hat sich auch wirklich gelohnt, die Anreise so zu gestalten. Das Wetter spielte mit, und wir konnten den Tag offen genießen. Nach der Ankunft blieb, nach der Begrüßung einiger Bekannter, genügend Zeit, eine Runde zu schwimmen, um dann ganz gemütlich das gute Essen zu genießen und uns auf den nächsten Tag einzustimmen.

Tag 2 : Es wurde um 8:45 Uhr gestartet. Gestärkt von einem reichhaltigen Frühstück konnte man ja bis zum Mittagessen ruhig einmal ein paar schöne Passstraßen hinter sich bringen. Durch das Pustertal ging es ins Gadertal , von wo der Anstieg zum Valparolapass gemeistert wurde. Da stand auch schon das erste Fotoshooting an. Leider konnte man nach einer schönen Auffahrt zum Falzaregopass die Aussicht nicht so genießen, wie sie bei wolkenlosem Himmel gewesen wäre. Aber das wichtigste, es war trocken. Über den Vallespass ging es dann zum Mittagstisch. In einer Pizzeria wartete man schon auf uns. Wir wurden schnell und sehr gut verköstigt.
Das Schöne dieser Tour war, man brauchte sich um nichts zu kümmern, es war alles organisiert.
Gut gestärkt ging es über den Karapass und Nigerpass nach Kastelruth. Der Nigerpass ist zwar der steilste Pass Italiens, aber die Fahrt nach Kastelruth ist landschaftlich sehr schön, und man kann die Landschaft bis Mühlbach genießen. Das Timing war so gewählt, dass jeder genügend Zeit fand, auch den Wellnessbereich zu besuchen. Ein Genuss, schöner Tourtag und Urlaub mit Relaxphase.

Tag 3 : Was bringt uns der Tag ? Er kann ja nur genau so gut werden wie der vorherige. Pünklich um 8:45 Uhr das obligatorische Durcheinander auf dem Parkplatz beim Start. Helmut blockierte dann mal kurz die Einfahrt auf die Hauptstraße, so dass auch alle zusammen bleiben konnten und nicht auf den Verkehr achten mussten. TOP! Bis Brixen nahmen wir die Brennerstraße, um dann ins Grödnertal durch schmale und schmalste Straßen abzuzweigen. Damit verlässt man die Hauptroute zum Sellajoch und Pordoijoch, was wesentlich schöner ist und wirklich nur von Einheimischen so ausgearbeitet werden kann; denn ganze Teile der Straßen sind nicht einmal auf einer Karte zu finden. Nach einer Gondelfahrt hinauf auf den Sass Pordoi (ca. 3000 m ü. M.) nahmen wir dort unser Mittagsmahl ein. Wie am Vortag alles bestens organisiert. Nach dem Mittag ging es dann leider bei Regen weiter nach Arabba und weiter zum Passo Campolongo. Hier noch ein kurzes Fotoshooting und weiter zum Grödnerjoch und schließlich nach Wolkenstein, Laien, Gufidaun. Was für ein Glück, auf dem Weg nach Villnöss klarte es auf, und man hatte sofort das Gefühl, im Sommer unterwegs zu sein. Eine kleine Gruppe nutzte dann das schöne Wetter, um nicht über die Brenner Straße nach Brixen und weiter nach Mühlbach zu fahren, sonder super schön durch die Weinberge, kleinste Orte und Straßen sich den Weg nach Mühlbach zu suchen. Damit ging wieder ein genialer Tag zu Ende und für Entspannung im Hotel war gesorgt.

Tag 4 : Der Tag begann wie die vorherigen: gutes Frühstück, bei der Ausfahrt vom Parkplatz Chaos veranstalten. Aber dann ging es in Richtung Bruneck. Da leider das MMM Corones an diesem Tag nicht geöffnet hatte, fuhren wir eine Schleife um Mühlbach. Diese ging dann von Mühlbach nach Niedervinti, Terenten, Weitental über Meransen nach Mühlbach. Selbt in der direkten Umgebung kann das Curven richtig Spass machen. Nach einer kurzen Pause ging es dann auf die Tagestour. Herrlich durch den Wald und über Hügel wurde dann in Rodeneck ein Fotoshooting eingelegt. Vor allem hatte man von der Aussichtsplattform eine erstklassige Aussicht auf Mühlbach. Die Zufahrt zum Würzjoch wurde auf Nebenstrecken durchgeführt. Herrlich über Höhen und Täler mit Holzbrücken, immer wieder die Bachseite wechseln, ein unvergessliches Erlebnis. Am Würzjoch angekommen einige schöne Gruppenaufnahmen und ab zum Mittagessen am Furkpass. Das Hotel war vom Ambiente und seiner Lage her etwas Besonderes. Nach dem Mittagessen machten wir uns auf zum Misurina See, vorbei an den Drei Zinnen und weiter nach Cortina d’Ampezzo, aber nicht ohne im Ristorante Lago Scin noch eine Runde mit Häppchen zu uns zu nehmen (erstklassig organisiert). Der Heimweg zum Hotel war dann nicht so angenehm, denn wenn man über den Falzaregopass, Valparolapass und runter zum Gadertal nach Mühlbach nur noch Wasser von oben hat, mag das der Zetti Fahrer gar nicht. Aber da steckt ja nun mal Keiner drin, und der Organisator hat da nicht mitzureden. Noch etwas Relaxen, was jetzt wirklich angebracht war, und sich dann auf einen schönen Abend freuen.

Heimreise :Es stand das Angebot einer Halbtagestour zum Timmelsjoch. Wer diese genutzt hat, weiß ich nicht, da auch das Wetter nicht so toll aussah. Ich habe mich dann über den Brenner (Landstraße) und den Fernpass auf den Heimweg gemacht.
Resumee: Es ist wirklich sehr empfehlenswert, an einer solchen Veranstaltung teilzunehmen. Denn wenn der Hotelier hier selber mit Herzblut dabei ist und ihm sehr wichtig ist, dass Jeder auf seine Kosten kommt, ist gewährleistet, dass es hier ein rundes Paket gibt. Die Genussmenschen, die die Landschaft mit den grandiosen Bergmassiven lieben sind hier genauso richtig wie die, die mehr die Straßen im Fokus haben.

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