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MilleTour Z1 2016




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Das Motto wie 2016: "Curves Z1 Driver Züg1g unterwegs"

Die Idee, die Mille Miglia, eine der größten Historik-Rallyes bzw. Autorennen auf öffentliche Straßen, einmal zu besuchen, enstand während der Alpen Tour 2015. Somit wurde wieder eine Idee, die bei einer Tour enstand, umgesetzt und dies mit Herzblut, was zu einem einmaligen Erlebnis wurde.

Tag 1 führte uns von Tübingen, wo unser Treffpunkt war, nach Ratschings in Tirol.
Da ja auch die Anreise schon zum Vergnügen werden kann, ging es erstmal quer bis Memmingen. Danach stand dann bis Reute die Autobahn auf dem Programm, um dann von Oy-Mittelberg ins Tannheimer Tal abzubiegen. In Stanzach kurz vor der Auffahrt zum Hantenjoch wurde dann die Mittagsrast eingelegt. Nachdem wir dann in Imst angelangt waren, mussten wir leider feststellen, dass die Zeit nicht ausreichte, um noch einen Schlenker über Kühtai zu machen. So ging es direkt zum Brenner (Landstraße), um dann gegen 17:00 Uhr im HotelSeeber in Ratschings zu sein.
Ein Geheimtipp.

Tag 2 ging von Ratschings zum südlichen Ende des Gardasees.
An diesem Tag standen noch ein paar Pässe und die Monto Baldo Höhenstraße auf dem Programm. Wenn man von Ratschings ins Tal fährt, trifft man auf den Abzweig zum Jaufen Pass, wo wir dann auf unseren letzten Zetti warteten, um dann gemeisam in einer 5er Gruppe die weitere Reise fortzusetzen.
Es ging dann über den Jaufen Pass nach Meran, von wo aus wir auf absoluten Nebenstrecken parallel zum Gampenjoch durch das Ulmental bis Cles und weiter am Lago di Molveno vorbei bis nach Riva del Garda fuhren. Einfach nur schön!! Hier am Gardasee gönnten wir uns dann noch eine ausgiebige Kaffeepause in Torbole. So, dann mussten wir uns sputen, um pünklich zum Abendessen in Peschiera del Garda zu sein, denn die Monto Baldo Höhenstraße ist nicht ohne, sehr kurvig und sehr eng. Nicht einmal anderthalb spurig, aber ein absolutes Erlebnis, hier durch die Berge zu fahren.

Tag 3 ging es sehr früh los, um so noch in Brescia einen Parkplatz zu bekommen. Die Stadt ist im Fieber der Mille Miglia. Bis Mittag werden die Fahrzeuge abgenommen, um dann ab Mittag auf die Strecke zu gehen. Der Start dauert einige Stunden, klar bei 450 Startern. Dieses Getümmel und die Ansammlung der Fahrzeuge wurde trotz Regen genossen. Am Nachmittag machten wir uns dann auf zu unserem nächten Nachtquartier in San Marino. Dises Quartier war wirklich der Höhepunkt an Unterkunft und Verpflegung, was wir auf dieser Reise genossen und erlebten.

Tag 4 Die Nacht war auch diesmal sehr kurz, denn wir mussten mit der Seilbahn auf den Monte Titano San Marino und uns hier einen guten Platz sichern. Alle teilnehmenden Fahrzeuge fahren einmal durch die Gassen der Hauptstadt San Marino. Das hat was. Einmal diese alten Autos nicht nur zu sehen, sondern auch im vollen Einsatz, wie sie durch die engen Gassen rangieren. Man sieht es nicht nur, sondern riecht und hört es.
Nachdem alle Autos durch waren, haben wir uns dann aufgemacht zum nächsten Quartier. Das bedeutet, einemal fast quer durch den ""Stiefel"" nach Chianti in der Nähe von Poggibonsi, das in der Toskana liegt. Dies war dann der Ausgangspunkt für den nächsten Tag. Die Fahrt war sehr abwechslungsreich und führte uns durch die Berge des Monte Monte Carpegna und weiter durch die Berge des Monte dei Frati. Alles nicht sehr hoch mit ca. 1450 m aber doch sehr anspruchsvoll zu fahren.

Tag 5 konnten wir ganz gemütlich beginnen, um uns einen schönen Platz im Bereich Poggbonsi zu suchen, da die Tour dort Mittagsrast einlegt. Einen schönen Patz an der Strecke gefunden, und schon konnte man miterleben, wie die Teilnehmer ihre Oldtimer durch die Kurven heizen. Wahnsinn. Das gab einige schöne Bilder.
Doch leider konnten wir das Spektakel nicht ganz genießen da ja noch eine Heimfahrt auf uns wartete. Also mussten wir uns am frühen Nachmittag aufmachen, um uns auf der Autobahn nach Sterzing zu kämpfen. Hier nächtigten wir dann nochmal, da sonst die Heimreise wohl nicht zu schaffen ist.

Tag 6 Die Heimreise stand auf dem Programm, und bereitete dann doch nochmal 9 Stunden Autofahrt, bis uns Jülich wieder hatte.
Auch auf diesem Wege ein großes Lob an den Organisator, dies so klasse gemacht zu haben.

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